Spielerisches Lernen

Spielerisches Lernen

„Die äußeren Ziele eines Spiels unterwerfen sich dem einzigen Zweck: Wenn Kinder spielen, ‚machen sie sich selbst‘.“ Rebecca Wild

Das Grundgefühl für das ganze Leben eines Menschen kommt aus seiner Kindheit: wie sich Menschen bei ihrer Arbeit fühlen, ob sie ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Muße fühlen. Aber auch die Möglichkeit, mit Dingen und Situationen kreativ umzugehen, neue Perspektiven zu wagen – all diese Fähigkeiten wachsen aus dem für Erwachsene so oft unbequemen kindlichen Spieldrang.

Wenig kann Gefühle, motorische und sinnliche Fähigkeiten so schön in Einklang bringen, wie das Spiel. Deshalb stellt dies für uns auch einen zentralen Motor für die kognitive und persönliche Entwicklung der Kinder dar.

Je reicher die Vernetzungen im präfrontalen Kortex sind, umso leichter erlauben sie das Erkennen von Gesetzmäßigkeiten, Flexibilität im Denken und die Fähigkeit, konkrete Handlungen mit abstrakten Überlegungen mühelos zu verbinden.

In dem kindlichen Spiel stellen Kinder sich ihren eigenen Entwicklungsaufgaben und Grundbedürfnissen. An unserer Schule wollen wir deshalb sensibel für den Verlauf von spielerischem Tun der Kinder sein, welches in drei Phasen verlaufen kann.

Erste Phase: Das Erforschen neuer Möglichkeiten, die häufig mit dem Überwinden von Hindernissen, Anstrengungen und Frustration verbunden sind.

Zweite Phase: Übung der neuen Fähigkeit zu einer flüssigen und automatisierten Handlung.

Dritte Phase: Das Übungsspiel wird zum „Meisterspiel“ – Freude über das Gelernte entsteht.

(Wild, 2003) S.133-139

Lehrkraft

Grundschule

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Doro Langenbach

Familie: ich bin verheiratet und habe 3 erwachsene Kinder.
Beruf: Lehrerin
Was mir an meiner Arbeit in der Löwenherzschule besonders gefällt: Freiheit über Jesus zu reden/ tolles Konzept/ spürbare Herzlichkeit/ Natur

Katrin May

Zum Profil: Beruf: Lehrerin GHWRS, Familie: verheiratet, 3 Kinder, Was mir an meiner Arbeit an der Löwenherzschule besonders gefällt: die Möglichkeit, auf die Kinder individuell eingehen zu können und dass bei uns neben der Lernzeit persönliche Beziehungen zu ihnen und die Entwicklung ihres Charakters einen hohen Stellenwert hat.

Martina Strube

Assistenz der Schul-/Geschäftsleitung, stellvertretende Vorsitzende Shalom e.V.
Ich liebe meine Arbeit an der Löwenherzschule, weil dort wesentliche Fundamente in Kinderherzen gelegt werden und ich an etwas Großem unter Gottes Regie und Segen mit bauen darf.

Waldausflug Loewenherzschule

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